Vierzehn Bilder

18. September 2022 – 18:00 Uhr – Dokumentarisches Trio

Vierzehn Bilder
Schweiz 2019 – 14 Minuten – Ohne Sprache – R: Erich Busslinger

Vierzehn Bilder einer wüstenähnlichen Landschaft. Ein dokumentarischer Essay, der zum Sinnieren und Schwelgen einlädt. Präzise komponiert, jedes Bild ein Gemälde.

Vorort

Vorort, Erich Busslinger

3. August 2021 – 18:00 Uhr
Vorfilm

Vorort (Episode aus „Inland-Archiv“)
Schweiz 2003 – 15 Minuten – Hybrid Spiel- und Dokumentarfilm – ohne Sprache – R: Erich Busslinger

Erich Busslinger hat auf seinen Reisen durch die Schweiz aus seinen Alltagsbeobachtungen eine serielle Dokumentation skurrilen Charakters erstellt. Seine Bildgeschichten, die unter dem Titel Inland-Archiv zusammengefasst sind – es existieren insgesamt 10 Episoden à 15 Minuten – strotzen vor unterschwelliger Ironie, machen sich aber nicht lustig, sondern porträtieren die Landsgenossen eher liebevoll in ihren Gewohnheiten und Eitelkeiten.

Vorort, Erich Busslinger

Heimatwerk

Heimatwerk, Erich Busslinger

4. August 2021 – 18:00 Uhr
Vorfilm

Heimatwerk (Episode aus „Inland-Archiv“)
Schweiz 2003 – 15 Minuten – Hybrid Spiel- und Dokumentarfilm – ohne Sprache – R: Erich Busslinger

Erich Busslinger hat auf seinen Reisen durch die Schweiz aus seinen Alltagsbeobachtungen eine serielle Dokumentation skurrilen Charakters erstellt. Seine Bildgeschichten, die unter dem Titel Inland-Archiv zusammengefasst sind – es existieren insgesamt 10 Episoden à 15 Minuten – strotzen vor unterschwelliger Ironie, machen sich aber nicht lustig, sondern porträtieren die Landsgenossen eher liebevoll in ihren Gewohnheiten und Eitelkeiten.

Heimatwerk, Erich Busslinger

 

Agrikult

Agrikult, Erich Busslinger

30. Juli 2021 – 18 Uhr
Vorfilm

Agrikult (Episode aus „Inland-Archiv“)
Schweiz 2003 – 15 Minuten – Hybrid Spiel- und Dokumentarfilm – ohne Sprache – R: Erich Busslinger
in Anwesenheit des Regisseurs

Erich Busslinger hat auf seinen Reisen durch die Schweiz aus seinen Alltagsbeobachtungen eine serielle Dokumentation skurrilen Charakters erstellt. Seine Bildgeschichten, die unter dem Titel Inland-Archiv zusammengefasst sind – es existieren insgesamt 10 Episoden à 15 Minuten – strotzen vor unterschwelliger Ironie, machen sich aber nicht lustig, sondern porträtieren die Landsgenossen eher liebevoll in ihren Gewohnheiten und Eitelkeiten.

Inland Archiv

von Erich Busslinger, zehn Episoden 2003, je 15 min

Erich Busslinger hat auf seinen Reisen durch die Schweiz aus seinen Alltagsbeobachtungen eine serielle Dokumentation skurrilen Charakters erstellt. Seine
Bildgeschichten, die unter dem Titel Inland Archiv zusammengefasst sind, strotzen vor unterschwelliger Ironie, machen sich aber nicht lustig, sondern porträtieren die Landsgenossen eher liebevoll in ihren Gewohnheiten und Eitelkeiten.

Episode „Totolotto“, 6. April I 21:45 Uhr
Episode „Nachtleben“, als Vorfilm 9. April I 18 Uhr
Episode „Parade“, als Vorfilm 10. April I 20 Uhr

Experimentalfilme von 1972 bis 2019

6. April I 21:45 Uhr

Als Aktion gegen die konsumorientierte Gesellschaft hat Reinhard Manz alle Werbeschilder in der Geschäftsstraße der Greifengasse in Basel abgedeckt. Manz nutzt den städtischen Raum für seine Videos und damit den Kontakt mit den Menschen, deren Reaktionen er gerne provoziert.
Entschriftung der Greifengasse, 1983, 6 min.

Erich Busslinger hat auf seinen Reisen durch die Schweiz aus seinen Alltagsbeobachtungen eine serielle Dokumentation skurrilen Charakters erstellt. Seine
Bildgeschichten, die unter dem Titel Inland Archiv, 2003, zehn Episoden à je 15 min. zusammengefasst sind, strotzen vor unterschwelliger Ironie, machen sich aber nicht lustig, sondern porträtieren die Landsgenossen eher
liebevoll in ihren Gewohnheiten und Eitelkeiten.

Gemeinsam mit Hansjörg Palm hat Ruedi Bind ein skurriles Videogedicht aufgenommen, das einer psychedelischen Reise in die patriotischen Gedanken der Hauptfigur gleicht. Immer wieder erscheint das „weisse Kreuz auf rotem Grund“, so verfremdet hat es etwas Bedrohliches. Bind hat in Eigenregie eine Serie von Fassadenfilmen gemacht, die
durch ihre leise Poesie bestechen.
Orpheus Tonight, 2010, 7 min.

Tausendsassa Dieter Meier ist nicht nur Musiker, Schauspieler und Restaurantinhaber, sondern auch Autor experimenteller Videos und Musikvideos.
Shutter, 1972, 2 min. 30 sek, My Grand Parents, 1972, 9 min.
Gemeinsam mit Boris Blank bildet Meier die 1979 gegründete Gruppe Yello, für die er originelle Musikvideos gedreht hat.

Peter Fischli und David Weiss gehören zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Gegenwart. Das Duo definiert Kunst auf seine eigene spielerische Weise. Humor spietl dabei eine entscheidende Rolle.
Der geringste Widerstand, 1981, 29 min. funktioniert als zynische Satire über den Kunstmarkt, dafür schlüpfen die beiden in ein Ratten- und Pandabärenkostüm.

Urs Breitenstein bleibt in seinen Arbeiten immer sehr nahe an der Materialität des Filmmediums und seinen technischen
Möglichkeiten. Rhythmus, Bildaufteilung und Geräuschkulisse dominieren das Bild.
Some Kind of Panorama, 1978, 9 min.

Ruth Baettig zeigt eine Schlüsselsequenz des Films «Il Deserto Rosso» von Michelangelo Antonioni. Mit langsamen Malgesten wird diese sichtbar gemacht. Es geht um Fragen des Erinnerns und des Vergessens, des sich Verlierens und des sich Findens. Eine Arbeit, die sich zwischen Performance, Film und Malerei bewegt.
Painting #3 (Il Deserto Rosso), 2019, 6 min.10 sek.

Anka Schmid bewegt sich zwischen Kunst und Film, sie experimentiert mit mit dem Medium Film und nutzt es für ihre essayistischen Dokumentationen.
Mister World Wahl, 2006, 2 min. 30 sek.